Das 16. Darmstädter Jazzforum, mit dem Titel "Positionen! Jazz und Politik", wird drei Tage die Bedeutung des politischen Aktivismus im Jazz und dessen gesellschaftliche Relevanz in einer krisengeschüttelten Welt diskutieren.

Im Darmstädter Literaturhaus wird es drei Tage lang Vorträge, Lecture-Performances und Diskussionsrunden geben sowie anschließend bis Anfang November eine Ausstellung des Künstlerkollektivs Brigade Futur III, die das gesellschaftspolitischen Bewusstseins in der Kunst zum Thema macht.
Als Redner*innen sind u.a. Thomas Krüger (Bundeszentrale für politische Bildung), die Musikwissenschaftler Martin Pfleiderer (Weimar) und Nina Polaschegg (Wien), die Festivalleiterinnen Nadin Deventer (Berlin), Tina Heine (Salzburg) und Lena Jeckel (Gütersloh), die Journalisten Ulrich Stock (DIE ZEIT/Hamburg) und Michael Rüsenberg (u.a. WDR/Köln) oder die Musiker*innen Angelika Niescier, Korhan Ehel und Nikolaus Neuser eingeladen.

Do. 14 bis 18 Uhr
Fr. und Sa. 9.30 bis 18 Uhr

Das ausführliche Programm des 16. Darmstädter Jazzforums finden Sie unter www.jazzinstitut.de/positionen

Veranstalter Jazzinstitut Darmstadt