Literaturhaus, Vortragssaal
VortragEintritt frei. Spenden willkommen
„Amanda“ (1983) und „Trobadora Beatriz“ (1974) – „Franziska Linkerhand“ (1974) und „Sei gegrüßt und lebe“ (1993) – „Guten Morgen, du Schöne“ (1977) und „Leben wär‘ eine prima Alternative“ (1980): Manchen Leserinnen (diesen mehr) und Lesern sind diese Titel – vielleicht noch – im Gedächtnis, während die Autorinnen als nahezu vergessen gelten können –zu Unrecht, wie Peter Benz, Johannes Breckner und Karlheinz Müller zeigen möchten. Denn Irmtraud Morgner, Brigitte Reimann und Maxie Wander waren richtungsweisend und maßgebend, was weibliches Schreiben in der DDR anbelangt, womit sie weit über ihr Land hinausweisen und von Interesse für heutige Leserinnen und Leser sein können.
Veranstalter Elisabeth-Langgässer-Gesellschaft e.V.
In Kooperation mit